Das steckt hinter dem Identitätskennzeichen
Habt Ihr beim Einkaufen schonmal genauer auf die Verpackung geschaut? Bio-Siegel, Fairtrade, DLG-Zeichen und Co. sollen dazu dienen, Euch mehr Orientierung bei der Produktwahl zu bieten. Eigentlich.
Die Sache mit dem Identitätskennzeichen
Dabei steckt hinter manchen dieser Siegel oft nicht die ganze Wahrheit. Besonders beim verpflichtenden Identitätskennzeichen auf verpackten tierischen Lebensmitteln wird gerne geschummelt: Es soll eigentlich zeigen, wo die Produkte herkommen – vom Hersteller bis zum Supermarktregal. Die Grundidee dahinter ist, dass Ihr beim Einkauf genau darauf achten könnt, ob Euer Steak regional produziert wurde, der Mozzarella wirklich aus Italien kommt oder die Eier aus guten Tierhaltungsbedingungen stammen. Klingt erstmal ganz praktisch, oder? Falsch gedacht.
Versteckspiel auf der Verpackung
Denn: Nur weil ein Land auf dem Siegel steht, heißt das nicht, dass die Rohstoffe auch wirklich von dort stammen. Es sagt nur, wo das Lebensmittel zuletzt bearbeitet oder verpackt wurde. Viele Hersteller verlegen also den letzten Produktionsschritt genau dorthin, wo das Land auf der Verpackung stehen soll – während Tiere und Zutaten eigentlich ganz woanders herkommen. Anders gesagt: Euer „italienischer“ Mozzarella muss nicht unbedingt aus Italien kommen.
Transparente Produktion
Deshalb legen wir bei Büffel Bill großen Wert auf eine transparente Produktionsweise. Bei uns bekommt Ihr immer genau das, was draufsteht: Ihr wollt Mozzarella aus Italien? Dann kriegt ihr Mozzarella aus Italien.






